Nachdem sich die Crews bei einem ausgiebigen Frühstück im Hotel Say gestärkt haben, wurden bei der Steuermannsbesprechung die Tagessieger (Christian Bayer und Bernd Mayr) gekürt. Unmittelbar danach sind auch schon  alle ausgelaufen, um den letzten Rest der einschlafenden Bora noch für eine oder zwei Wettfahrten zu nutzen. Um 1000 wurde die erste Wettfahrt noch bei Wind um die zehn Knoten gestartet, etwas östlicher als am Vortag. Im Laufe des Rennens nahm die Bora weiterhin ab und schlief quasi mit dem Zieldurchlauf der S-Cup-Boote ein. Der daraufhin schwache Wind drehte über Süd nach Südwest und es wurde dann bei Maestrale zwischen sechs und acht Knoten die zweite Wettfahrt gefahren. Da der dritte Wettfahrttag auf mehr Wind hoffen ließ, beließ es Wettfahrtleiter Gert "Blondl" Schmidleitner bei diesen zwei Rennen und die Boote kehrten in die Marina Jezera zurück. Am Abend gab es wieder ein lustiges Beisammensein und so brachten die S-Cup-Teilnehmer wieder ein bisschen Leben in den sich auf den "Winterschlaf" vorbereitenden kroatischen Ort.